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Baureihe V20
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 Quelle: Hobbytrain (Lemke)
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HERSTELLER
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HERSTELLER
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Hobbytrain - Wolfgang Lemke GmbH
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ARTIKELNUMMER
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H2861
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VORBILD
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EPOCHE
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III
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BAHNGESELLSCHAFT
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DB
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BAUREIHE
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V20
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ACHSFOLGE
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B
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ANZAHL DER ACHSEN
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2
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BETRIEBSNUMMER
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V20 038
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LACKIERUNG
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RAL9005 Tiefschwarz/RAL3002 Karminrot
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BEMERKUNGEN
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Das Modell wird mit einer anderen Betriebsnummer ausgeliefert als die auf dem Herstellerfoto gezeigte
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MODELL
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NENNGRÖSSE
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N
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LÄNGE ÜBER PUFFER
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50,75 mm
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SYSTEM
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Analog
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DEKODER
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Steckschnittstelle nach NEM 651
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MOTOR
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5-polig
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ANTRIEB
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2 Achsen
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HAFTREIFEN
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keine
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BELEUCHTUNG
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Zweilicht-Spitzenbeleuchtung; mit der Fahrtrichtung wechselnd
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KUPPLUNG
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Kupplungsaufnahme nach NEM 355
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N-Modell der Fa. Hobbytrain (Lemke) einer zweiachsigen Rangierdiesellokomotive der Baureihe V20 (Ursprüngliche Bezeichnung der Deutschen Wehrmacht: WR200 B14) in der Epoche III-Ausführung der Deutschen Bundesbahn.
1 Herstellerinformation
1.1 Modell
- Metall-Chassis
- Metall-Gehäuse (teilweise)
- Griffstangen und Leitern aus Metall-Ätzteilen
- LED-Wechsellicht
- NEM-Schnittstelle
- Antrieb auf beide Achsen
- Stromabnahme über alle Räder
- 5-poliger Motor
- NEM-Kupplungsschacht
- Vorbildgerechte Bedruckung
Quelle: Hobbytrain (Lemke)
2 Modellinformation
2.1 Der erste Eindruck
Ein niedliches Modell, welches sehr schön mit Metall-Griffstangen, Aufstieg und Leiter versehen worden ist. Der rote Kunstoff im Fahrwerksbereich könnte etwas besser sein. Nachdem die Lokomotive auf dem Gleis mit Fahrspannung versorgt wird, zeigt sich, dass die LED der Beleuchtung ein viel zu gelbes Licht abgibt. Allerdings - typisch LED - ist die Beleuchtung natürlich gleich mit guter Helligkeit bei kleinster Stromaufnahme da. Bei voller Geschwindigkeit fällt auf, dass das Licht der LEDs durch den Kunstsoff hindurch scheint.
Die Bedruckung ist sehr sauber und gut lesbar. Die Schrift der Baureihenbezeichnung wirkt etwas groß.
Die Fahreigenschaften sind einwandfrei. Es zeigt sich kein Taumeln, Schaukeln oder sonstige Fehler. Die Lokomotive fährt mit einer wunderbaren Geschmeidigkeit. Bei extrem langsamer Fahrt mit Rangiergeschwindigkeit ist die Lokomotive so gut wie gar nicht zu hören. Auch in voller Fahrt stellt sich lediglich ein leicht singendes Geräusch ein.
Die digitale Schnittstelle liegt, einfach zugänglich, im Führerhaus. Um an sie zu gelangen, muss lediglich das Dach abgenomen werden. Ein probeweise eingesteckter Dekoder der Fa. Uhlenbrock musste an seinen Beinchen ein wenig umgebogen werden. Aber auch als digitalisiertes Modell zeigt sich ein exzelentes Fahrverhalten.
Quelle: Harburger Lokschuppen
2.2 Fotos vom Modell
| Ansicht ohne Führerhausdach
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Quelle: Harburger Lokschuppen
2.3 Fahrtests
Die Fahrgeräusche der Lokomotive wirken im Video lauter als sich die Lokomotive tatsächlich gibt.
Fahrtest mit langsamer Geschwindigkeit
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Fahrtest mit schneller Geschwindigkeit
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Quelle: Harburger Lokschuppen
3 Vorbild
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Quelle: Deutschsprachige Wikipedia
4 Weblinks